Vorsicht beim Laden der Batterie
11.01.2019

Es ist ärgerlich; da will man losfahren, und der Anlasser dreht nur noch so langsam, dass der Motor statt zu starten lediglich stottert: Die Starterbatterie ist entladen. Wieder aufladen ließ sie sich früher mit einem Ladegerät (Bedienungsanleitung beachten), so denn eines zur Verfügung stand – oder mittels Starthilfe. Davon sollte jedoch bei neueren Autos Abstand genommen werden. Zu groß ist die Gefahr, dass beim Laden oder der Starthilfe kostspielige Schäden der Fahrzeugelektronik entstehen.

Besser keine Starthilfe

Einerseits ist es schwierig, die korrekten Anschlusspunkte für die Überbrückungskabel zu finden (manche Autos haben gar zwei Batterien verbaut), andererseits verfügen beispielsweise Fahrzeuge mit Start-Stopp-Automatik über ein Steuergerät, das den Batteriezustand überwacht und bei falscher Handhabung beim Laden/Überbrücken beschädigt werden kann. Dies sind Gründe, um das Laden bzw. die Starthilfe dem Pannendienst oder einer Werkstatt anzuvertrauen, statt selbst Hand anzulegen.

Batteriekontrolle vom Profi

Nach dem Laden müssen sowohl die Batterie als auch das Ladesystem eingehend geprüft werden. Am besten überlässt man diese Tests einem Fachbetrieb wie der AUTO PROFI Werkstatt, dem Profi für alle Marken. Denn hier wird die Starterbatterie mit entsprechenden Geräten geladen, geprüft und ersetzt, falls sie zu schwach ist. Durch den Einsatz von Originalteilen in Herstellerqualität ist sichergestellt, dass eine für das Fahrzeug optimale Batterie eingebaut wird – dabei ist der Kostenaufwand bei den AUTO PROFI Werkstätten jedoch deutlich geringer als bei den Vertragswerkstätten der Hersteller.

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