Die Batterie hat’s nicht gerne allzu kalt
02.11.2017

Starterbatterien versagen ihren Dienst häufig ohne Vorwarnung und liefern etwa an einem kalten Morgen nicht mehr genug Energie, um den Motor zu starten. Dass ein solcher Ausfall meist im Winter auftritt, ist kein Zufall: Neben den in der kalten Jahreszeit vermehrt eingeschalteten stromhungrigen Verbrauchern wie beispielsweise Sitzheizung, wird auch mehr Kraft benötigt, um den kalten Motor (mit bei tiefen Temperaturen dickflüssigerem Motoröl) drehen zu können. Und auch im Innern der Batterie laufen die chemischen Vorgänge, die den Strom erzeugen, langsamer ab, die Batterie ist schwach.

Eine defekte Batterie lässt sich nicht reparieren und muss ersetzt werden. Da in modernen Autos häufig energiehungrige Aggregate wie beispielsweise ein Start-Stopp-System arbeiten, werden auch spezielle, auf diese Anforderungen ausgelegte Starterbatterien eingesetzt. Bei einem Ersatz muss unbedingt eine entsprechende Batterie verwendet werden.

Ein Fall für die Profis

Um einen allfälligen Ausfall einer schwachen Batterie bereits im Voraus erkennen zu können, sollte ein umfassender Batterie-Check durchgeführt werden. Einfache Tests wie die reine Spannungsmessung geben in der Regel zu wenig Aufschluss über den Gesamtzustand der Batterie.

Falls die Starterbatterie bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, empfiehlt sich deshalb, regelmäßig zum Winteranfang einen ausführlichen Batterie-Check in einem Fachbetrieb wie den AUTO PROFI Werkstätten durchführen zu lassen. Hier, beim Profi für alle Marken, wird die Starterbatterie mit entsprechenden Diagnosegeräten geprüft und ersetzt, falls sie zu schwach ist. Durch den Einsatz von Originalteilen in Herstellerqualität ist sichergestellt, dass eine für das Fahrzeug optimale Batterie eingebaut wird. Und die AUTO PROFI Werkstätten sorgen auch für die umweltgerechte Entsorgung der alten Batterie.

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