Fahrerassistenten – welche gibt es und was können sie?
19.09.2017

Fahrerassistenten werden in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkomfort immer wichtiger. Die elektronischen Helfer assistieren dem Fahrer in kritischen Situationen, helfen Fahrfehler zu korrigieren und reduzieren so das Unfallrisiko und machen Autofahrten darüber hinaus bequemer. Wir stellen Ihnen einige Fahrerassistenten kurz vor.

Fahrerassistenten in Längswirkung

Die wichtigsten Fahrerassistenten wirken auf die Längsführung des Fahrzeugs, also auf Geschwindigkeitswahl, Beschleunigen, Bremsen, Traktion. Zu diesen Fahrerassistenten zählen unter anderem: Antiblockiersystem (ABS), Bremsassistent, Fahrdynamikregelungen (ESP, ESC, DSC oder auch DSTC genannt), Tempomat, Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung oder auch (Not-)Bremsassistenten.

Fahrerassistenten in Querwirkung

Auf die Querführung des Fahrzeugs wirken Lenk-, Park- und Spurassistenten. Sie ermöglichen dem Lenker optimale Spurhaltung oder gefahrlosen Spurwechsel. Auch selbstständig ein- und ausparkende Autos sieht man mittlerweile immer öfter. Zudem gibt es auch Systeme, die den Fahrer beim kompletten Überholmanöver unterstützen. 

Wenn das Lamperl blinkt

Im Falle eines Defekts der komplexen Systeme der Fahrerassistenten leuchtet meist die entsprechende Kontrollleuchte auf und der Fachmann muss her. Aber auch nach einem Unfall müssen diese Fahrerassistenzsysteme wieder einwandfrei funktionieren. Hierzu werden die Fahrassistenzsysteme von der Fachwerkstatt justiert und neu kalibriert. Vertrauen Sie Ihr Fahrzeug in diesem Fall einer der AUTO PROFI Werkstätten an. Unser geschultes Personal findet den Fehler dank Speziallesegerät und kann ihn so schnell und einfach beheben.

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